06 Dez

  • Von Martina Strobl
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Mit leuchtenden Kinderaugen, Gedichten und Liedern wurde am 6. Dezember unser Nikolaus empfangen!

Er las uns die Geschichte seiner Bischofsmütze vor, die der Wind kurz vor seinem Besuch davon getragen hatte. Diese konnte er weder in Lappland, noch Indien, China oder Amerika finden. Überall begegnete er Kindern, die ihm helfen wollten: Sie schenkten ihm eine Lappenmütze, einen Turban, einen Chinesenhut und sogar einen Cowboyhut. Doch mit keiner dieser Kopfbedeckungen sah er wie der Nikolaus aus! Zum Glück führte ihn sein Weg auch nach Afrika, wo er seine Mitra gerade noch rechtzeitig in einem Feigenbaum finden konnte.

Wir bedanken uns herzlich bei unserem Religionslehrer Josef Edelsbrunner, der uns mit seinem Besuch eine große Freude gemacht hat!